Zahlen und Fakten zur Osteoporose
Wir erinnern mit Zahlen und Fakten an die Bedeutung einer Erkrankung.
» weiterlesenKrebs durch Endoprothesen?
Die Befürchtung, dass Metall-Prothesen Krebs verursachen, ist weit verbreitet. Eine Forschungsgruppe aus Bristol gibt nun Entwarnung.
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Therapieformen: Entspannungsmethoden
In den psychologisch, verhaltensmedizinischen Therapiekonzepten werden zur Behandlung von Rückenschmerzen gerne auch Entspannungsmethoden eingesetzt.
» weiterlesenZahl der Kniegelenksoperationen ungleich verteilt
Eine Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt auf, dass in Regionen mit hohem Einkommen mehr Menschen am Knie operiert werden als in anderen Regionen.
» weiterlesenKeine erfolgreiche Arthrosetherapie ohne Reduktion des Übergewichts
Fettgewebe hat größeren Einfluss auf die Entwicklung einer Arthrose als bisher angenommen.
» weiterlesenHängen die Ausprägung von Rückenschmerzen und der Bildungsgrad voneinander ab?
Welche soziale Schicht hat Rückenschmerzen? Eine Studie ging der Frage nach, welche Sozialschichtindikatoren bei Berufstätigen mit welchen Rückenschmerzindikatoren am engsten assoziiert sind.
» weiterlesenFünf Minuten Rückentraining
Keine Erhöhung des Osteoporoserisikos durch Kaffeegenuss
Kaffee steht seit langem im Verdacht das Risiko für die Entstehung einer Osteoporose zu erhöhen. Nun kann Entwarnung gegeben werden.
» weiterlesenMedikamente, die eine Osteoporose fördern: Antiepileptika
Antiepileptika sind Medikamente zur Verhinderung von Krampfanfällen. Sie gehören zu den Medikamentengruppen, die mit der Entstehung oder Verstärkung von Osteoporose un Frakturen in Zusammenhang gebracht werden.
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Oral aufgenommene Knorpelbausteine unterstützen die körpereigenen Reparaturprozesse
Nahrungsergänzungsmittel scheinen einen größeren Einfluss auf das erkrankte Knorpelgewebe zu haben, als bisher vermutet. Unverzichtbare Knorpelbausteine wie Glucosamin- und Chondroitinsulfat sowie Hyaluronsäure kommen auch im Gelenk an, wenn sie mit der Nahrung aufgenommen wurden.
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