Fünf Minuten Rückentraining
Keine Erhöhung des Osteoporoserisikos durch Kaffeegenuss
Kaffee steht seit langem im Verdacht das Risiko für die Entstehung einer Osteoporose zu erhöhen. Nun kann Entwarnung gegeben werden.
» weiterlesenMedikamente, die eine Osteoporose fördern: Antiepileptika
Antiepileptika sind Medikamente zur Verhinderung von Krampfanfällen. Sie gehören zu den Medikamentengruppen, die mit der Entstehung oder Verstärkung von Osteoporose un Frakturen in Zusammenhang gebracht werden.
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Oral aufgenommene Knorpelbausteine unterstützen die körpereigenen Reparaturprozesse
Nahrungsergänzungsmittel scheinen einen größeren Einfluss auf das erkrankte Knorpelgewebe zu haben, als bisher vermutet. Unverzichtbare Knorpelbausteine wie Glucosamin- und Chondroitinsulfat sowie Hyaluronsäure kommen auch im Gelenk an, wenn sie mit der Nahrung aufgenommen wurden.
» weiterlesenErkrankungen der Lendenwirbelsäule
Menschen leiden sehr häufig unter Rückenschmerzen. Ursächlich sind meist Erkranungen im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS). Wir haben die wichtigsten Diagnosen für Sie aufgelistet, die bei strenger Indikationsstellung wirbelsäulenchirurgisch gut behandelt werden können.
» weiterlesenMedikamente, die eine Osteoporose fördern: Schilddrüsenhormone
Die Schilddrüse ist ein wichtiges Organ, das maßgeblich an der Regulierung des Stofffwechsels beteiligt ist. Eine Hyperthyreose oder eine fehlerhafte Einnahme von Schilddrüsenhormonen können die Entwicklung einer Osteoporose begünstigen.Medikamente, die eine Osteoporose fördern: Schilddrüsenhormone
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Arthrose: Physikalische Medizin und Rehabilitation
Die Bedeutung des nichtmedikamentösen Managements bei der Behandlung einer Arthrose ist nicht zu unterschätzen.
» weiterlesenKodex zu fairem „IGeLn“
Die kassenärztliche Vereinigung Baden Württemberg (KV) verabschiedet Kodex zum fairen Umgang mit den Selbstzahler-Leistungen herausgegeben.
» weiterlesenUnspezifischer chronischer Rückenschmerz: Die unterschätzte Epidemie
Inadäquates Klassifikationssystem der Rückenschmerzen führt zu einer Unterschätzung des Krankheitsbildes und möglicherweise zu Defiziten in Forschung und Rehabilitation.
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