02.02.15
Untergewicht und Osteoporose
Chronisches Untergewicht kann die Entwicklung einer Osteoporose fördern. Das gilt auch für jüngere Frauen.
12.01.15
Verkürzt zu viel Kalzium das Leben?
Kalzium ab einer Menge von 1400 Milligramm pro Tag soll offenbar für Frauen schädlich sein. Worauf basiert diese Annahme und ist die Kalziumzufuhr bei Osteoporose jetzt obsolet?
01.12.14
Wirkt Denosumab auch nachhaltig?
Neue Acht-Jahres-Daten weisen darauf hin, dass Denosumab Knochen auch langfristig stärken könnte.
10.11.14
Sinn und Nutzen der Knochendichtemessung
Die Messung der Knochendichte, Osteodensitometrie, ist ein unverzichtbares Verfahren in der Diagnose und Behandlung einer Osteoporose. Wann und wie oft ist sie sinnvoll?
20.10.14
Vitamine und Mineralstoffe sind für die Behandlung einer Osteoporose und deren Vorbeugung unerlässlich.
In den Empfehlungen zur Therapie und Vorbeugung einer Osteoporose wird vor allem die Bedeutung von Calcium und Vitamin D für den Knochenstoffwechsel betont. Daneben existieren aber noch weitere Vitamine und Mineralstoffe, deren Wirkung auf die Entwicklung eines gesunden Knochens nicht zu unterschätzen ist.
09.09.14
Das Sorgenkind Motivation
Körperliche Bewegung ist für die Vorbeugung und Therapie und Vorbeugung einer Osteoporose unerlässlich. Leider scheitert die Umsetzung dieser auch für andere Lebensbereiche sinnvollen Maßnahme oft an der persönlichen Einstellung, der Motivation.
18.08.14
Warnsymptom Wirbelkörperfraktur
Kaum jemandem ist es bewusst, dass es sich bei stumpfen Rückenschmerzen, veränderter Körperhaltung und einer langsamen Verringerung der Körpergröße um die Symptome einer schweren Krankheit handeln kann.
28.07.14
Generelle Osteoporose- und Frakturprophylaxe
Prophylaktische Maßnahmen zur Verhinderung einer Osteoporose, gegliedert nach Schwerpunkten
15.06.14
Osteoporose – Versorgungsqualität aus Patientenperspektive
Das Kuratorium Knochengesundheit e.V. bietet interessierten Patienten die Teilnahme an einer Studie zur Zufriedenheit mit der ambulanten Versorgungsqualität aus Patientenperspektive an