01.10.18

Auf dem Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) wurde der Deutsche Journalistenpreis Orthopädie und Unfallchirurgie (JOU) an drei Preisträger verliehen.

Der erste Preis wurde für einen Hörfunk-Beitrag vergeben. Preisträger ist der Journalist Elmar Krämer für seinen Hörfunk-Beitrag "Orthese, Prothese, Exoskelett – Technik für den Körper". Gesendet wurde der Beitrag vom Deutschlandfunks Kultur in dem Feature in der Sendung "Zeitfragen". Die Sendereihe "Zeitfragen" greift jede Woche die wichtigsten Fragen unserer Zeit aus Politik, Umwelt, Wirtschaft, Geschichte, Literatur, Wissenschaft und Forschung auf (Zitat Deutschlandfunk). Ältere Beitrage sind als Podcast in der Mediathek des Deutschlandfunks verfügbar. Den mit dem Deutschen Journalistenpreis Orthopädie und Unfallchirurgie (JOU) ausgezeichneten Beitrag hören sie unter dem Titel "Dank Hi-Tech wieder auf den Beinen". Dort finden Sie auch eine Zusammenfassung in Textform.

Zusätzlich verlieh die Fachjury in diesem Jahr einen Sonderpreis für ein außergewöhnliches Konzept mit überragender Bildsprache an den Journalisten Sebastian Kretz und den Fotografen Hans Hansen. Der von der Jury ausgezeichnete Artikel "Ein neuer Blick auf die Stütze des Lebens" liefert einen eindrucksvollen, ungewöhnlichen und überraschenden Blick auf den Rücken des Menschen  als "Kunstwerk". Er erschien am 01.07.2018 in der Zeitschrift "GEO". Interessierte können das Heft (Nr. 07/2018 "Rücken ohne Schmerz") für den Preis von 7,80 Euro direkt im GEO-Shop bestellen. Alternativ ist er als Einzelbeitrag über GENIOS (GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH) für 3,81 Euro als Download zu beziehen.

Der  Deutsche Journalistenpreis Orthopädie und Unfallchirurgie (JOU) wird jährlich verliehen. Wir weisen an dieser Stelle auf die ausgezeichneten Artikel und Beiträge hin, da sie - den Absichten der Jury entsprechend -  fachlich fundiert die Bedeutung des Faches Orthopädie und Unfallchirurgie herausstreichen und dem Mediennutzer als Orientierung und Entscheidungshilfe dienen. Sie sind besispielgebend dafür, wie die wachsende Bedeutung medial und modern aufbereiteter Themen für die Medizin allgemein und speziell genutzt werden kann und in zunehmendem Maße vor allem in den Bereichen Patieninformation, Aufklärung und Ausbildung sogar verwendet werden muss.

Quellen: