29.08.16

Teil 2: Rückenschule, Prävention und Entspannungstechniken

Aktive Bewegungen beugen Rückenschmerzen vor und sind geeignet, Stress abzubauen. Übungen unter Anleitung sind ideale Voraussetzungen zum Erlernen und Durchführen physiologisch korrekter Bewegungsmuster.

Rückenschule

Einen guten Einstieg in ein eigenes tägliches Übungsprogramm könnte ein Rückenschule-Kurs sein. Dabei lernen Sie neben bestimmten Muskelübungen mehr über den Aufbau und die Funktion des Rückens und wie Sie seine Belastung bei verschiedenen Körperhaltungen vermeiden. Erkundigen Sie sich bei Ihrer AOK vor Ort nach einem Rückenschule-Kurs.

Entspannungstechniken

Bewusste Entspannung setzt einen biochemisch messbaren Prozess in Gang. Herzschlag und Atmung verlangsamen sich, der Blutdruck sinkt. Entspannungstechniken der ersten Wahl sind zum Beispiel Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung und Atemtechniken. Eine professionelle Anleitung bietet hier den besten Einstieg. Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach Entspannungskursen vor Ort.

Muskeltraining

Wer ein Training im Fitnessstudio favorisiert, sollte wissen, dass es nicht genügt, einfach Gewichte zu stemmen. Dysbalancen im Bewegungsapparat werden in einem guten Studio schon beim Eingangscheck festgestellt. Auf dieser Grundlage erstellt ein Mitarbeiter des Studios einen persönlichen Trainingsplan. Der Trainer sollte bei jedem Besuch zunächst dabei sein und auch überprüfen, ob Übungen richtig ausgeführt werden.

Quellen und weitere Lesetipps